Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

Die Gruppe zum Transfer von und dem Austausch zu eigenen guten Erfahrungen bei der...

 
I.Stamm und 48 andere habenist/sind der Gruppe Erfahrungsberichte beigetreten vor 1 Jahr

Liebe Mit-Alumni,

am 22. und 23. Juli 2021 fand das Abschlusstreffen des „EU-Learning“ Projektes in Vodnjan und Fažana / Kroatien statt. Michael Anisch berichtete in diesem Forum bereits vom Kick-Off-Meeting dieses Projektes und dessen Inhalte.

Coronabedingt konnten leider nicht alle Partnerorganisationen an dem Präsenztreffen teilnehmen, so dass sich das Plenum aus den Partnerländern Belgien, Deutschland, Italien, Kroatien und Portugal zusammensetzte.

Der erste Tag stand im Zeichen der Finalisierung des Handbuchs. Über die bis dato erarbeiteten Inhalte bestand Konsens. Zur Diskussion und Entscheidung standen diverse gestalterische Optionen und die Struktur des Handbuchs, auch hinsichtlich der Navigation. Letztlich wurde der Vorschlag von Michael Seidler angenommen, das „Berliner Handbuch“ der EUFRAK als Vorlage zu nutzen.

Die Teilnehmenden beschlossen, aus mehreren Vorschlägen „EU-Funding Opportunities 2021-2027 - A Practical Guide” als Titel des Dokuments auszuwählen.

Abschließend drehte sich die Diskussion um das Thema „Dissemination“, speziell die Nutzung des Handbuchs in der praktischen Arbeit, die inhaltliche Pflege sowie Verbreitung der Inhalte über diverse Social-Media-Kanäle. Des Weiteren werden vierteljährliche Präsenzveranstaltungen durch die Partnerorganisationen geplant, welche auf verschiedene Zielgruppen (Behörden, NGOs etc.) zugeschnitten werden.

Am Vormittag des zweiten Tages hatten die Teilnehmenden der Konferenz die Gelegenheit zum Austausch mit Repräsentantinnen der Stadtverwaltung von Vodnjan. Es wurden die Herausforderungen diskutiert, vor welchen Vodnjan und vergleichbare Städte aktuell stehen. Priorisiert werden aus Sicht der Verwaltung die Themen Abfallwirtschaft, der Übergang zu einer ökologischen Wirtschaft und Bewahrung der Kulturstätten.

Nachmittags bildeten sich Arbeitsgruppen, um Themen zu besprechen, die im Laufe des Projektes nur angerissen wurden. Diese werden in der Folge organisationsübergreifend reflektiert und auf Potenziale für Folgeprojekte untersucht.

Zum Ausklang der Konferenz hatten die kroatischen Gastgeber eine Verkostung von Spezialitäten lokaler Erzeuger organisiert. Die Produkte aus Vodnjan sind von hervorragender Qualität und bereit für den europäischen Markt.

Abschließend möchte ich Michael Seidler und Tamara Hinz für die Möglichkeit danken, an diesem Treffen teilzunehmen und interessante Erfahrungen zu sammeln.

Herzliche Grüße
Ralph

Im Oktober hatte ich gemeinsam mit Tamara Hinz (wir verfassen diesen Erfahrungsbericht gemeinsam) die Gelegenheit, an einem Kick-Off-Meeting zu dem Projekt „EU-Learning“ teilzunehmen, welches mit Mitteln aus ERASMUS+ gefördert und von EUFRAK als Leadpartner durchgeführt wird. Dabei handelt es sich in erster Linie um ein Projekt zum europäischen Netzwerkaufbau im Bereich der EU-Fundraiser*innen-Ausbildung. Neben EUFRAK sind weitere sieben Einrichtungen aus verschiedenen EU-Ländern beteiligt, welche alle im Bereich der Weiterbildung zu EU-Fördermitteln mit Schwerpunkt e-Learning tätig sind. Ziel des Projekts ist die Vorbereitung der Wissensvermittlung für die neue Förderperiode 2021-2027. Hier liegt ein besonderer Fokus auf dem Austausch von sowohl den “lessons learned” aus der bald endenden, aktuellen Förderperiode, als auch den bereits vorliegenden Informationen über die kommende Förderperiode.

Für das Kick-Off-Meeting waren zwei Tage angesetzt, an denen wir komplett teilnehmen konnten. Am ersten Tag erhielten, nach der Begrüßung durch EUFRAK, alle Partnerorganisationen die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen. Anschließend wurde der Arbeitsplan einschließlich des zeitlichen Ablaufs, der Rollen der Projektpartner*innen sowie des Inhalts des Förderantrags besprochen. Nach einer gemeinsamen Mittagspause stand nicht nur die Besprechung des Projekt- sowie Finanzmanagements und die Kommunikation innerhalb des Konsortiums auf der Agenda, sondern es gab auch die Gelegenheit für einen informellen Austausch zwischen den Partnerorganisationen über gemeinsame Interessen und mögliche zukünftige gemeinsame Projekte. Zum Ausklang des Tages waren wir gemeinsam in Clärchens Ballhaus essen. Am kürzeren zweiten Tag stand dann die Besprechung der Berichtspflichten sowie von Verbreitungsaktivitäten auf der Agenda.

Aus unserer Sicht war die Teilnahme an diesem Event unter verschiedenen Gesichtspunkten sehr aufschlussreich. Zunächst war es für uns natürlich eine tolle Gelegenheit, hautnah zu erleben, wie ein gutes Kick-Off-Meeting aufgebaut ist und funktioniert. Dabei war es interessant zu sehen, dass nicht allen Projektpartner*innen von Anfang an das Projektziel gleichermaßen klar war; vielmehr war hier Abstimmung notwendig, und genau das war über die Agenda abgedeckt. Außerdem war es interessant, die Dynamiken zwischen den verschiedenen Partner*innen zu beobachten, z.B. wer welche Interessen mit einbringt. Aber auch die Unterschiede hinsichtlich des Erfahrungsgrads mit EU-Projekten wurde deutlich. Während manche Partner*innen bereits viel Erfahrung hatten, war ein solches Projekt absolutes Neuland für andere. Spannend war außerdem, dass sich die meisten Projektpartner*innen zum ersten Mal getroffen und ausgetauscht haben, wodurch auch wir nicht allein „die Neuen“ waren – das waren ja schließlich alle. Durch die offene und freundliche Atmosphäre wurden wir von Anfang an richtig gut in der Runde aufgenommen. Letztlich war es auch für uns eine wunderbare Gelegenheit,...
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Es hat geklappt!

Die Berliner NGO SONED e- V. konnet bei No Planet B (www.noplanetb.net/) ,einem DEAR-finazierten Projekt, ein lokales Permakuluturprojekt platzieren und erhält für ein Jahr Förderung für die Begleitung eines Praxisprojekts zu Permakultur an der Schule für Erwachsenenbildung (SFE), die Entwicklung eines Permakulturleitfadens für die Erwachsenenbildung und das Upscaling (Volkshochschulen). Durch die SFE werden die Erfahrungen einer Partnerschaft mit ghnaischen Partnern in die Zusammenarbeit mit Nachbarschaften und urbane Gärten in Berlin eingebracht.

SONED e. V. und die SFE hatten die Idee und eine Vorstellung zum Ablauf des Projekts. Mein EU-Fundraisingwissen ist eingeflossen bei der Verknüpfung zur EU-Strategie 2020 (nachhaltiges Wachstum) und dem Abgleich mit den SDG, bei der inhaltlichen Verknüpfung mit einem deutsch-afrikanischen Erasmus+, bei der Aufwertung des Upscaling mit einem konkreten Plan zu Öffentlichkeits- und Verbreitungsmaßnahmen, bei der Visualisierung des Projektablaufs (Gantt) und bei der Gestaltung des Finanzplans.

Kleines aber feines Projekt mit großem Potential für die Verbreitung von Permakultur als Beitrag zur Postwachstumsgesellschaft in Berlin. Wer an der Kopplung von internationaler Kooperation und lokaler Verankerung von Permakultur Interesse hat, sollte ruhig mal bei SONED e. V. anklopfen.

Sonja Kirschning hat 2 Fotos in das Album Stream Fotos der Gruppe Erfahrungsberichte hinzugefügt vor 5 Jahren

Gestern (8.11.2018) habe ich mit anderen Kollegen meines Kurses der Abschlussveranstaltung des SOIL Projektes (Social Inclusion of Learners) in der Österreichischen Botschaft beigewohnt. Es handelt sich dabei um ein Erasmus+ KA3 gefördertes Projekt mit 100(!) Antragsseiten. Zitat von Michael, der direkt neben mir saß: "Eine Königsdiziplin der Anträge." Ein durchaus interessanter und für mich persönlich auch informativer (da Interessengebiet) Besuch. Am dicken Eisentor der Botschaft wurde ich von einem noch jüngeren Mann mit einer Teilnehmerliste empfangen, um meinen Namen abzugleichen. Ganz unkompliziert! Drinnen empfing mich noch einmal eine Teilnehmerliste, aber diesmal mit Signaturaufforderung. Es gab verpackte Kopfhörer, da die Veranstaltung simultan übersetzt wurde. Welch ein Service! Es gab natürlich auch ein Manual (70 Seiten stark) zum Projekt und ein Programmzettel. Für die, die es interessiert hier der Ablauf der Veranstaltung: siehe Foto . Unter dem dritten Punkt: "Best Project Stories" war es schön zu sehen, das auch mit ganz einfachen Mitteln, d.h. "selbst" erstellten Videos, eine hoch emotionale Wirkung erzielt werden kann. Aus allen sechs Partnerländern gab es jeweils eine Geschichte. Das angekündigte Quizz, auf das ich mich echt gefreut hatte, wurde leider nicht gespielt. Schade. In der anschließenden Panelrunde unter dem Thema "Inklusive Schule, inklusive Gesellschaft" hätte ich mich mehr politische Beteiligung seitens der Bundesregierung gewünscht. Zum Abschluss: auf dem Foto der Diskussionsrunde ist ja gar kein EU Banner zu erkennnen. In manchen Programmen ist das anscheinend nicht so streng.

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Mathis Jaeger Vielen Dank Sonja! Ich fand die Sicht der Österreicher auf unser Bildungssystem auch erfrischend, besonders, dass sie sich eingestanden haben, dass derzeit alles im Bereich "Digitalisierung" sturmgefördert wird und doch Ihre Werte von Kooperation unter Schülern, von einem organischen Schulunterricht (daher d. engl. Wort 'soil') sowie der Wertevermittlung innerhalb oder als "Waffe" der Pädagogik vertreten und offen einen Systemwandel fordern. vor 5 Jahren
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Gern können auch alle anderen Alamna an unseren Projekten teilhaben, ob in der Planungsphase oder bei der Umsetzung in Europa.

Birgit Körschner hat eine neue Diskussion gepostetvor 5 Jahren

Multiplier Event und Projektmanagement Meeting,...

Moin, ich verfolge und begleite das EUFRAK Projekt E-CUL-TOURS (www.ecultours.eu) und gleiche für mich die Verfahrensweisen und Erfolge mit meinen eigenen Erfahrungen ab. Das ist interessant! Nur zur Info: Der Antrag zu diesem Projekt erzielte einen bundesweit extrem hohen Bewertungsrahmen. Gut gemacht! E-CUL-TOURS startete im letzten Jahr September. Das Kickoff war im Oktober. Seit dem ist viel erarbeitet worden. In der letzten Woche waren wir in Bergamo zu einem Projekt Treffen, das als eine Kombination aus Projektmanagement Meeting und Multiplier Event konzipiert war. Zur Theorie aus der Projektplanung in die reale Umsetzung: Es wurde sehr deutlich, wie wichtig eine abgestimmte, strukturierte und komplexe Projektplanung ist. Der Projektauftrag ist klar, die Meilensteine wurden gesetzt und werden mit der Projektgruppe permanent abgestimmt. Das hört sich simpel an. In der Praxis bedeutet es aber, dass die intellektuell akademischen Projektbestandteile (die Outputs) mit der rein operativen Arbeit im Projektkonsortium verbunden werden. Projektbezug: Mit der intensiven und detaillierten Diskussion und Abstimmung zu formalen Aspekten, zu beispielsweise: Layouts, Keywords, Verlinkungen etc. im Textabschnitt X der Vorlage Y. Abstracts und/oder Summaries ja oder nein Didaktik wie wird Interaktivität hergestellt Bestimmung der Medien, und Abstimmung zu Umfang und Form im Modul, wo erscheinen sie, wer bestimmt wie viel wovon wo eingesetzt wird (Bsp. Chapter X zum Thema Y liegt in Verantwortung von Projektpartner Z., was wird eingesetzt ohne die Struktur des Gesamtwerkes zu stören). in Verbindung mit der rein konzeptionellen Arbeit, wie z.B.: Aufbereitung von Informationen Recherche Fokussierung von Aussagen Formulierung von Texten und der technischen Umsetzung, wie z.B.: welche Plattform welche Präsentationstechniken welche Tools stellt sich heraus, dass die Projektpartner die vielfältig bestehenden Expertisen ergebnisorientiert auf einen Nenner bringen müssen. Das ist sehr schwierig. Die Kommunikation, notwendige Tools zur digitalen Kommunikation sowie eine transparente Dokumentation und eine permanente Abstimmung der Ergebnisse sind hierbei extrem wichtig. Diese konkrete Zusammenarbeit auf Europa Ebene ist, neben dem eigentlichen Projektauftrag, ein weiteres, eher immanentes, Projektergebnis und Erfahrungsgewinn für alle Beteiligten. Wie spannend! Neben der komplexen Projektstrukturplanung (GANTT) wird auch die Meilensteinplanung immer wieder angepasst, ohne die Gesamtprojektlaufzeit aus den Augen zu verlieren. Die abgestimmte, genaue Zeitplanung sowie die zuverlässige Ergebnissicherung ist hierbei im Fokus, wichtig und arbeitsintensiv. Hier zahlt sich eine gute, im Vorfeld bereits abgestimmte Projektplanung aus. Zum Multiplier Event: Die Altstadt Bergamo liegt auf einem Hügel und ist römischen Ursprungs. Kultur und Kulturerbe wird hier gelebt. Römische Fundamente und Utensilien sind überall sichtbar und geschützt. Die Projektpartner der Universität...

Erfahrungsberichte

Erfahrungsbericht 26th EEAC (The European Environment and Sustainable Development Advisory Councils) Anual Conference:
Diese, meine erste EU-Konferenz, war geprägt durch einen regen Austausch im Bereich der Wissenschaften und des politischen Diskurses. Auffällig war anfangs Manfred Niekisch, der spontan als Vertretung für Claudia Hornberg eingesprungen war. Später wurden unter anderem Fragen an Lukas Köhler (FDP) und Patrick ten Brink (European Environmental Bureau) gestellt.
Die Grundfrage - gibt es den Klimawandel? Ist der Mensch daran Schuld? - wurde für selbstverständlich befunden und übergangen. Deswegen gaben die Fragen auch keinen Anlass zum Philosophieren, sondern wurden sehr konkret und problemorientiert vom Publikum gestellt.
Ich persönlich hatte leider nicht den Fokus auf die Thematik und stand dem Rahmen eher beobachtend bei. Belustigend war auch der stetige Blick auf mein Namensschild, welches mich als Consultant empfahl. Die meisten hatten jedoch mindestens einmal das Wort "sustainable" in ihrer Berufsbezeichnung. Herr von Meyer (OECD.org) hatte noch bemerkt, dass ihm der Sustainable-Governance-Workshop nicht sonderlich spannend vorkam.
Mein Fazit, es kommt immer und besonders auf dieser Art Veranstaltung darauf an, was Du selbst daraus machst.

Michael Seidler Danke Herr LIFE-Programme - Consultants ...;-) vor 5 Jahren
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Michael Hallo Mathis, hat mich gefreut, dass das so spontan noch geklappt hat und vielen Dank für deinen Bericht. Wie bist du zum Life Consultant geworden? vor 5 Jahren
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Mathis Jaeger Die hatten vergessen mir ein eigenes Namensschild anzufertigen. vor 5 Jahren
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Michael Du hättest ja meines nehmen können.....smile. Ich denke, die Tagung war schon komplett vorbereitet, als wir ihnen mitgeteilt haben, dass jetzt doch jemand anders kommt..... vor 5 Jahren
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Mathis Jaeger Ich habe in der Tat Deines genommen. Bei der nächsten Konferenz will ich allerdings meinen eigenen Namen tragen und "Teil des Clubs" sein. vor 5 Jahren
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European Week of Regions and Cities 8-11. Oktober 2018 Brüssel

Ich bin von meiner ersten EU-Konferenz in Brüssel zurück.
Das Themenspektrum war breit gefasst und erstreckte sich von der Beschäftigung- und Sozialpolitik über Klimaschutz bis hin zu Startup-Politik. Es fanden parallel sehr viele Workshops statt, die von drei Kategorien von Partnern veranstaltet wurden: von den regionalen Partnerschaften der EU; von institutionellen Partnern der EU und schließlich von den Unternehmen und Verbände auf EU-Ebene. Ich habe überwiegend die Workshops zum Thema Urban Innovative Action und URBACT besucht. Die Workshops wurden durch kurze Impulsvorträge eröffnet, um die anschließende Diskussion anzuregen. Sie boten reichlich Informationen und gut umsetzbare Anregungen für eigene Projekte. Zudem haben die Veranstalter ausreichend Infomaterial zur Verfügung gestellt. Ich habe ganz viel aus Brüssel mitgebracht. Wirklich interessant, abwechslungsreich und lehrreich waren die Gespräche, die ich am Rand der Konferenz führt hatte. So ein informeller Austausch kann sich als nützlich erweisen für ein geplantes Vorhaben. Die Bedeutung der Veranstaltung lässt sich anhand der großen Medienresonanz und der großen Anzahl der Besucher ermessen.
Ich kann jedem wärmsten die Konferenz empfählen, der seinen Blick erweitern und über seinen eigenen Tellerrand schauen möchte!

Michael Seidler Liebe Theresa,

drei Fragen hätte ich an Dich:

1. Wie kamst Du auf die Veranstaltung, wer gab den Anstoß dazu?
2. ie geschah die Anmeldung? War es kompliziert und gab es ein Auswahlverfahren, wer daran teilnehmen dürfte?
3. Welche Kosten hattest DU?

Ich weiß dass natürlich alles, aber die Newcomer sicherlich noch nicht ;-)

Liebe Grüße aus dem herbstlichen Berlin des Jahres 2018

Michael
vor 5 Jahren
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Michael Hi Teresa, vielen vielen Dank für deinen Bericht. Erhol dich gut! Ich hoffe, es ergibt sich bald mal eine Möglichkeit der Zusammenarbeit! Ganz liebe Grüße nach Hannover! vor 5 Jahren
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Liebe Leute, ganz neu in diesem Bereich des Alumni....

Michael Seidler hat mich gebeten doch kurz mal ein paar Worte zu meiner Reise zu Horizon 2020 nach Brüssel zu erzählen:

Ich war am 11./12.9.2018 einfach mal bei einer Veranstaltung der Komission zur Antragstellung 2019 und das mehr aus Neugierde als mit einer klaren Zielsetzung. Zwei halbe Tage bei Häppchen, Wein (gefördert wird er nicht, aber vor Ort gab es ihn dann doch) und vielen interessanten Beiträgen:

Was hab ich mitgenommen?

1. Mit unserem Knowhow nach ein paar Monaten Eufrak muss sich keiner von uns verstecken. Dort kochen auch alle nur mit Wasser.
2. Vo Ort bekommt man die eine oder andere kleine Information, die für weitere Aktivitäten hilfreich ist.
3. Auch bei hochkarätigen Veranstaltungen ist man schnell mitten drin.

Was würde ich nächstes mal anders machen?

1. Horizon 2020 ist erste Liga; Sinn macht dort vor allem ein Auftritt, wenn man an ein Forschungsinstitut angedockt ist. Diese Kontakte gilt es im Vorfeld zu knüpfen.

2. Ein Großteil der Veranstaltung war durch Matchmaking-Formate begeleitet. Dafür muss man sich nur im Vorfeld anmelden. Das hatte ich versäumt.

Fazit: Brüssel ist ab und an ne Reise wert. Gut vorbereitet kann da auch wirklich in wenigen Stunden viel passieren. Bin gespannt auf eure EU-Erfahrungen!

Michael Seidler Michael, danke für das kurze Statement. Und der gute belgische Rotwein wird natürlich auch von der Kommission bei der Kommission abgerechnet und nicht als "non eligable cost" zurückgewiesen ;-) vor 5 Jahren
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Michael Ich bin ja schon gespannt, was Teresa berichtet. Sie ist ja gerade bei der Woche der Region und Städte unterwegs: europa.eu/regions-and-cities/programme/sessions_en. Lade Inhalt, bitte warten... vor 5 Jahren
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Michael Seidler Ich wäre da auch gern hingefahren. heute morgen war ab 10:30 Uhr ein Livestream, hatte leider keine Zeit vor 5 Jahren
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Michael Hallo Michael, weißt du, wo ich einen Überblick über die Live-Streams finde? vor 5 Jahren
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Michael Seidler nein nicht so recht, hatte heute morgen nur kurz vor Start des LiveStream diesen Link gepostet bekommen: www.facebook.com/events/742260279455810/ Lade Inhalt, bitte warten... vor 5 Jahren
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Liebe Alumnis, ich habe erfolgreich meine beiden ersten Stiftungsanträge bewilligt bekomme. Ich bin ja ehrenamtlich für den Eichhörnchen Schutz e.V. aktiv. Für die Auswilderung 2018 habe ich bei der Stiftung Mensch und Tier in Berlin einen Antrag über Auswilderungsvolieren gestellt und dafür 5800 Euro bewilligt bekommen. Der Antrag war formlos und es wird außer einer Spendenquittung und einiger Fotos nichts weiter verlangt. Der zweite Antrag lief über die Deutsche Postcodelotterie in Düsseldorf, die uns 20.000 Euro Fördersumme zugesagt hat. Frau Michels von der Postcodelotterie kommt im August, um sich unsere Arbeit vor Ort anzuschauen. Die Summe muss zwar zweckgebunden für die Auswilderung ausgegeben werden - was man auch dokumentieren muss. Es ist aber viel einfacher als bei der EU. Der Antrag allein war easy. Restbeträge müssen nicht zurück gezahlt werden - dürfen wir dann z.B. in Futter investieren. Auch werden keine Rechnungen verlangt. Dafür auch eine Spendenquittung, Fotos und etwas Social Media Arbeit. Wäre so schön, wenn das bei der EU auch so einfach wäre

Simone Becker Hallo Julia, für das Alten- und Pflegeheim Johanneshaus hatte ich ebenfalls Kontakt und erfolgreiche Anträge mit nationalen Stiftungen und auch mit den Soziallotterien. Es war mir früher nie bewusst, wie viele gute Projekte durch die Soziallotterien unterstützt werden. Toll, dass es bei Dir im Tierschutz geklappt hat und dann auch noch mit einem so hohen Betrag von 20.000 €. Das freut mich riesig! Ich habe mir angewöhnt, ob bei Stiftungen oder Soziallotterien auf jeden Fall trotzdem einen Ergebnis-Bericht zu schreiben. Die meisten sehen das gerne und können dann etwas auf ihrer Homepage veröffentlichen. Ganz viel Erfolg weiterhin wünsche ich Dir! Simone vor 6 Jahren
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Julia Sesto Danke dir! Ich habe beiden gesagt, dass sie bekommen, was immer sie brauchen Kannst du mir eventuell mal ein Besipiel für so einen Ergebnis-Bericht schicken? Kann mir gerade noch so wenig darunter vorstellen. vor 6 Jahren
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Michael Seidler ich würde mich freuen, wenn Simone den hier sogar zum Download anbietet, dann können alle weiteren Interessierten später auch davon profitieren ;-) vor 6 Jahren
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Mirjana Klapprodt Ich gratuliere herzlich, liebe Frau Sesto! vor 6 Jahren
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Simone Becker das Dorf nimmt am Europe4Refugees Projekt teil (vgl. ibb-d.de/soziale-gesellschaft/europe4refugees/) Birgit Körschner entschuldige, falls ich dir vorweggreifen sollte. Hatte nur gerade Simones Nachfrage gelesen und da ich ja in Thessaloniki (als "Externe" dabei war, dachte mir, ich antworte mal.

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Vielen Dank für die Bilder. Das ist ja jede Menge Arbeit gewesen. Es ist auch häufig so, dass unsere Alumni schon am Start viele Aufgaben übernehmen und alle darüber froh sind, weil sie sich dann gut aufgehoben fühlen. Für die Alumni selbst ist es viel Arbeit aber auch sehr gute Erfahrung. Wird es noch Nachfolgeprojekte geben?

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